Wirtschaftsforum: Möglichkeiten in Westafrika – Ein Tag rund um Start-Ups und Unternehmen in Westafrika

Gemeinsam mit der Universität zu Köln lädt der Verein Jama Nyeta zwei Wirtschaftsexperten aus Westafrika ein. Großunternehmerexperte Dr. Youssouf Diawara und Abdoulaye Yaro, Experte für Start-Up-Gründung teilen an diesem Tag ihre Erfahrungen aus der Praxis der Unternehmensgründung und gehen in einer anschließenden Podiumsdiskussion auch der Frage nach, welche Potenziale ihr Tätigkeitsbereich für die Zukunft der Region eröffnet.

Neben dem Blick auf den afrikanischen Kontinent bietet die Veranstaltung auch die Möglichkeit, Vertreter*innen deutscher und westafrikanischer Unternehmen zusammenzubringen und Kooperationen entstehen zu lassen.

Die malischen Medienexperten Sofa Ibrahim Diarra und Moussa Ballo werden die Veranstaltung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit begleiten und freuen sich ebenfalls, mit Personen der örtlichen Medienlandschaft in einen fachlichen Austausch zu kommen.

Bei einem kulturellen Rahmenprogramm mit Musik und kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region wird es zwischen den Programmpunkten und im Anschluss an die Veranstaltung ausreichend Gelegenheit für Begegnung und Gespräche geben.

Vor Ort ist zudem KölnBusiness, um Gründungsinteressierte und Start-ups zu beraten und Unterstützungsangebote zu präsentieren.

Anmeldung bis 30.05.2023 unter info@jamanyeta.org.

Veranstalter

Global South Studies Center der Universität zu Köln: Das Global South Studies Center der Universität zu Köln will Ursachen und Konsequenzen von Veränderungsprozessen im globalen Süden erforschen und sichtbar machen.

Jama Nyeta e.V.: Jama Nyeta e.V. ist ein sozial engagierter Verein, bei dem die Unterstützung von Menschen mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte – vornehmlich aus Westafrika – im Mittelpunkt steht.

KölnBusiness: Die KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH ist eine städtische Tochtergesellschaft und unterstützt Wirtschaftsakteur*innen kostenlos in allen wirtschafts- und verwaltungsrelevanten Belangen.

Die Veranstaltung wird gefördert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung, das Global South Studies Center (Universität zu Köln) und die Stadt Köln.